An der Veranstaltung nehmen neben der Generalstaatsanwaltschaft und dem Justizministerium von Aserbaidschan auch Ausbildungszentren und Akademien für Justiz und Staatsanwaltschaft aus Usbekistan, Kasachstan und Kirgisistan sowie relevante Strukturen aus Ungarn und Nordzypern mit Beobachterstatus teil.
Auf der Konferenz werden Themen wie Verbesserung der Wirksamkeit von Prozessen zur Vermögensrückgewinnung, Bekämpfung von Umweltverstößen, zivilrechtlicher Schutz von Opfern grenzüberschreitender Kriminalität und Entwicklung des gesetzlichen Rahmens für das Handelsrecht in türkischsprachigen Ländern diskutiert.
Außerdem findet die Konferenz im Rahmen der Präsidentschaft Aserbaidschans am 17. und 18. Dezember statt.
Darüber hinaus wurde im Jahr 2022 das Türkische Netzwerk für Justiz- und Rechtsausbildung gegründet, das Ausbildungszentren und Akademien für Justiz und Staatsanwaltschaft aus Aserbaidschan, der Türkei, Usbekistan, Kasachstan und Kirgisistan sowie relevante Institutionen aus Ungarn und Nordzypern mit Beobachterstatus vereint.
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